Radweg-Demo auf dem Blauen Wunder

Blick von der Bergstation der Schwebebahn in Dresden-Loschwitz auf das Blaue Wunder und den Osten Dresdens. Foto: Heiko Weckbrodt

Blick von der Bergstation der Schwebebahn in Dresden-Loschwitz auf das Blaue Wunder und den Osten Dresdens. Foto: Heiko Weckbrodt

Fahrradfahrer und ADFC fordern versprochene Radweg-Verbesserungen ein

Loschwitz, 14. Dezember 2021. Radfahrer wollen am Freitagvormittag ab 10 Uhr kurzzeitig mit einer Demo das „Blaue Wunder“ zwischen Loschwitz und Blasewitz blockieren. Auf Initiative des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Dresden möchten sie damit längst versprochene Radweg-Verbesserungen auf und rings um die Elbbrücke einfordern. Darauf hat der Dresdner ADFC-Chef Edwin Seifert aufmerksam gemacht. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Verkehr | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

50.000 Euro für Bauernmuseum Reitzendorf

Foto: Heiko Weckbrodt

Foto: Heiko Weckbrodt

Reitzendorf, 1. Dezember 2021. Das Kleinbauernmuseum Dresden-Reitzendorf bekommt 50.000 Euro Fördergeld vom Bundeslandwirtschaftsministerin. Das hat der sächsische Bundestagsabgeordnete Lars Rohwer mitgeteilt. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Geschichte | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

Alte Kita an Junghansstraße für Wohnungsbau abgerissen

Viel ist schon jetzt nicht mehr übrig von der alten DDR-Kita an der Ecke von Schrammstein- und Junghans-Straße. Foto: Heiko Weckbrodt

Viel ist nicht mehr übrig von der alten DDR-Kita an der Ecke von Schrammstein- und Junghans-Straße. Foto: Heiko Weckbrodt

Stadttochter WiD baut 20 neue Sozialwohnungen in Dresden-Gruna

Gruna, 30. November 2021. Die städtische Tochter „Wohnen in Dresden“ (WiD) lässt derzeit an der Ecke von Junghansstraße und Schrammsteinstraße eine alte Grunaer Kita abreißen, um dort Sozialwohnungen zu bauen. Deren Bau soll im Frühjahr 2022 beginnen. Entstehen sollen dort bis Ende 2023 insgesamt 20 Wohnungen. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Stadtentwicklung | Verschlagwortet mit , , | Schreib einen Kommentar

Denkmal für Corona-Tote in Uniklinik Dresden eingeweiht

Ein verfremdetes Omega aus Holz ist zum Denkmal für die Corona-Toten im Uniklinikum Dresden geworden. Foto: Kirsten Lassig für das UKD

Ein verfremdetes Omega aus Holz ist zum Denkmal für die Corona-Toten im Uniklinikum Dresden geworden. Foto: Kirsten Lassig für das UKD

Hölzernes Omega versinnbildlicht menschliche Endlichkeit

Johannstadt, 22. November 2021. Mit einem Denkmal erinnert das Uniklinikum Dresden (UKD) seit heute offiziell der rund 500 Menschen, die in dem Krankenhaus an Corona gestorben sind. Der Dresdner Künstler Ulrich Eißner hat die hölzerne Skulptur ähnlich wie den letzten Buchstaben des griechischen Alphabets geformt: Das Omega soll den Betrachter an die Endlichkeit des Seins erinnern. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Gesundheit | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Umgebauter Spielplatz im Hermann-Seidel-Park wieder eröffnet

Das neue Kleinkindareal im Hermann-Seidel-Park. Foto: Heiko Weckbrodt

Das neue Kleinkindareal im Hermann-Seidel-Park. Foto: Heiko Weckbrodt

Neue Holzspielgeräte erinnern an die frühere Rhododendron-Gärtnerei in Striesen

Striesen, 3. November 2021. Die Kinder aus Striesen und den Nachbarbezirken haben heute den frisch umgestalteten und vergrößerten Spielplatz im Hermann-Seidel-Park in Besitz genommen: Mit einem Tag Verspätung fielen heute Vormittag die meisten Bauzäune, nach Kita-Schluss am Nachmittag stapelte sich dann schon der Nachwuchs an den neuen hölzernen Spielgeräten. Mit großer Begeisterung buken die Jüngsten auf dem neuen Kleinkinderareal ihre Sandkuchen und ließen die Glocke am „Eisladen“ scheppern. Derweil kraxelten die Vorschulkinder über und durch die neue Kletterburg. Nur die Windschutzblende samt Bänken vor den zwei Tischtennisplatten blieben noch umzäunt. Weiterlesen

Veröffentlicht unter spielplatz | Verschlagwortet mit , , , , | Schreib einen Kommentar

Prognose: Geberbach-Verwandlung kostet 80 Millionen

Steve Kobsch von der Planungsgesellschaft "Scholz + Lewis" und Projektleiterin Katja Schumann vom Umweltamt stehen auf dem Abschnitt der Salzburger Straße, den sie gerne rund 100 Meter nach Osten verlegen wollen - und zeigen, wie dort künftig der Geberbach langfließen soll. Foto: Heiko Weckbrodt

Steve Kobsch von der Planungsgesellschaft „Scholz + Lewis“ und Projektleiterin Katja Schumann vom Umweltamt stehen auf dem Abschnitt der Salzburger Straße, den sie gerne rund 100 Meter nach Osten verlegen wollen – und zeigen, wie dort künftig der Geberbach langfließen soll. Foto: Heiko Weckbrodt

Zurück zur Natur: Entstehen soll ein „Blaues Band“ der Naherholung von Dresden-Prohlis bis zur Elbe

Dobritz, 25. Oktober 2021. Das Projekt „Blaues Band“, das vor allem auf eine Renaturierung des Geberbachs auf Dresdner Flur zielt, wird schätzungsweise rund 80 Millionen Euro kosten. Darin eingeschlossen sind der Bach-Umbau und -Umverlegungen, neue Rad- und Fußwege am Ufer, aber auch Leitungsverlegungen und eine Teilverlegung der Salzburger Straße. Das hat Projektleiterin Katja Schumann vom Umweltamt nach ersten Vorplanungen geschätzt. Die genauen Kosten könne die Stadtverwaltung aber erst abschätzen, wenn die Bürger-Wünsche und das Stadtratsvotum klar seien. Ideengeber können demnächst ihre Vorschläge im Internet über die Adresse dresden.de/blauesband einreichen. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Stadtentwicklung, Umwelt | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Landgraben-Brücke in Striesen ist nun fertig

Die Draesekestraße nach dem Brücken-Neubau über dem Landgraben. Foto: Straßen- und Tiefbauamt

Die Draesekestraße nach dem Brücken-Neubau über dem Landgraben. Foto: Straßen- und Tiefbauamt Dresden

Stadt Dresden gibt Draesekestraße wieder frei

Striesen, 20. Oktober 2021. Nach reichlich anderthalb Jahren Bauzeit hat die Stadtverwaltung die neue Straßenbrücke über den Blasewitz-Grunaer Landgraben und damit die Draesekestraße in Dresden-Striesen wieder freigegeben. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Straßen | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

Augsburger Straße wegen Fernwärmeausbau gesperrt

Bauarbeiter am Werk. Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Bauarbeiter am Werk. Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Striesen, 15. Oktober 2021. Weil Sachsenenergie neue Fernwärmeleitungen und -hausanschlüsse in Striesen installieren will, sperren Arbeiter Abschnitte der Augsburger Straße ab Montag, dem 18. Oktober 2021, komplett ab. Das hat das Energieversorger aus Dresden angekündigt. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Straßen | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

2024 entsteht neues Biotech-Gründerzentrum in Dresden-Johannstadt

Noch ist im Altbau an der Fiedlerstraße 30 das Schulverwaltungsamt untergebracht. Das soll umziehen und für das "BioZ 2" Platz machen. Foto: Heiko Weckbrodt

Noch ist im Altbau an der Fiedlerstraße 30 das Schulverwaltungsamt untergebracht. Das soll umziehen und für das „BioZ 2“ Platz machen. Foto: Heiko Weckbrodt

Wirtschaftsförderer wollen Altbau des Schulverwaltungsamtes für ein „BioZ 2“ abreißen

Johannstadt, 5. Oktober 2021. Unternehmerisch gesinnte Biotechnologen und Mediziner in Dresden können nun doch recht bald damit rechnen, dass das langerwartete zweite Biotech-Gründerzentrum „BioZ 2“ in der Johannstadt kommt. Denn nach Jahren vergeblicher Grundstückssuche hat Wirtschaftsförderungs-Chef Robert inzwischen ein Areal ausfindig gemacht, auf dem sich ein BioZ 2 in überschaubarer Zeit errichten lässt. Damit sei endlich eine Lösung in der Nähe der anderen Biotechnologie-Institute und -Unternehmen gefunden, betonte er. „Wir wollen nicht, dass der Platzmangel in Johannstadt die Entwicklung der Biotech-Branche in der Stadt ausbremst.“ Weiterlesen

Veröffentlicht unter Wirtschaft | Verschlagwortet mit , , , | Schreib einen Kommentar

Risografie zwischen Lurch und Libelle

Andreas Kempe neben dem Kunstpavillon auf "Parzelle 3". Foto: Heiko Weckbrodt

Andreas Kempe neben dem Kunstpavillon auf „Parzelle 3“. Foto: Heiko Weckbrodt

Immer mehr Künstler wollen im Kleingarten ausstellen – Kunsthaus zeigt nun Kempe-Werke in der Striesener „Flora“

Striesen, 1. Oktober 2021. Immer mehr Dresdner Künstler wollen ihre Werke nicht nur in statischen Galerien, sondern in der stetig mutierenden Natur einem breiten Publikum präsentieren. Viele stehen in einer längeren virtuellen Warteschlange an, um in der „Parzelle 3“ in Striesen ausstellen zu dürfen – einer Außenstelle des Kunsthauses Dresden in der Kleingartenanlage „Flora 1“ an der Bergmannstraße. „Die Resonanz ist groß und wir haben schon einen Rückstau der Künstler für diese Parzelle“, berichtet Kunsthaus-Direktorin Christiane Mennicke-Schwarz. Nun ist jedenfalls erst mal Andreas Kempe an der Reihe: Unter dem Titel „Es war nicht alles zu sehen“ zeigt er seit heute in der Sparte künstlerisch verarbeitete Exponate aus dem riesigen Naturarchiv seines Vaters Reinhard Kempe. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Kunst und Kultur | Verschlagwortet mit , , | Schreib einen Kommentar