Blasewitz: Bessere Fußwege für altes Zollhaus an der Kyffhäuserstraße

Bauarbeiter am Werk. Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Bauarbeiter am Werk. Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Arbeiter verlegen ab morgen Betonplatten an Kreuzung Hüblerstraße/Kyffhäuserstraße/Jacobistraße/Prellerstraße/Niederwaldstraße

Blasewitz, 6. Februar 2024. Das Dresdner Straßen- und Tiefbauamt lässt ab morgen bis voraussichtlich Ende Februar 2024 die Fußwege um das denkmalgeschützte ehemalige Blasewitzer Zollhaus an der Kyffhäuserstraße, Hausnummer 34, mit Betonplatten instandsetzen. Das hat die Stadtverwaltung Dresden angekündigt. Weiterlesen

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Schiffsingenieur Mewis spendet 8 Winterlinden für Strehlen

Friedrich Mewis (links) und Detlef Thiel an einem der neuen Bäume auf der Barlachstraße. Foto: Jana Kaden für die LHD

Friedrich Mewis (links) und Detlef Thiel an einem der neuen Bäume auf der Barlachstraße. Foto: Jana Kaden für die LHD

Bäume sollen Mikroklima Dresdner Barlachstraße verbessern

Strehlen, 5. Februar 2024. Der Schiffbau-Ingenieur Friedrich Mewis hat acht Winterlinden für die die Barlachstraße in Strehlen gespendet, die inzwischen auch eingepflanzt sind. Das geht aus einer Mitteilung des Dresdner Stadtgrün-Amtes hervor. Insgesamt will die Behörde bis zum Frühjahr 2024 noch über 800 neue Bäume pflanzen. Weiterlesen

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Prohlis bekommt Großmosaik „Mutter mit Kind“ zurück

So sah das Wandbild "Mutter und Kind" aus, als es sich noch am Giebel des Zehngeschossers an der Elsterwerdaer Straße 1 befand. Foto: Thomas Kantschew via LHD

So sah das Wandbild „Mutter und Kind“ aus, als es sich noch am Giebel des Zehngeschossers an der Elsterwerdaer Straße 1 befand. Foto: Thomas Kantschew via LHD

Restaurator Dyroff stellt in Vortrag die Historie und die Pläne zum Neuaufbau vor

Prohlis, 4. Februar 2024: Das Großmosaik „Mutter mit Kind“ ist nun saniert und soll demnächst nach Prohlis zurückkehren. Das hat die Stadtverwaltung Dresden angekündigt. Um über die Historie des Bildes und den aktuellen Arbeitsstand zu informieren, lädt nun das Dresdner Denkmalschutz-Amt die Prohliser ein: Restaurator Klaus-Peter Dyroff wird am Mittwoch, 7. Februar 2024, 14 Uhr, im in Bürgersaal des Stadtbezirksamtes Prohlis, Prohliser Allee 10, darüber berichten. Weiterlesen

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Prohlis hat die Bibliothek des Jahres

Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Prohlis, 2. Februar 2024. Die Stadtteilbibliothek Prohlis ist die Dresdner „Bibliothek des Jahres“. Das geht aus Ankündigungen der Städtischen Bibliotheken und der Landeshauptstadt hervor. Weiterlesen

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Langer Rechtsstreit um Pleite von Lingnerschloss-Verein bahnt sich an

Das Lingnerschloss Dresden. Foto: Heiko Weckbrodt

Das Lingnerschloss Dresden. Foto: Heiko Weckbrodt

Stadt will erklärt einvernehmlichen Insolvenzplan für gescheitert und gibt Gutachten in Auftrag

Loschwitz, 30. Januar 2024. Nach der Pleite des Lingnerschloss-Vereins bahnt sich ein womöglich langwieriger Rechtsstreit an: Die Dresdner Stadtspitze hat einen „einvernehmlichen Insolvenzplan“ für gescheitert erklärt und will nun durch ein externes Rechtsgutachten den „Heimfall“ des Schlosses durchsetzen – also das Lingnerschloss ohne weitere Ausgleichszahlungen wieder einkassieren. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die die sächsische Landeshauptstadt heute verbreitet hat. Weiterlesen

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Anlagenfirma „Von Ardenne“ siedelt sich in Niedersedlitz an

Von Ardenne stellt Vakuum-Beschichtungsanlagen her. Das Dresdner Unternehmen hat sich nun auch in Niedersedlitz angesiedelt. Foto: Von Ardenne via Immopact

Von Ardenne stellt Vakuum-Beschichtungsanlagen her. Das Dresdner Unternehmen hat sich nun auch in Niedersedlitz angesiedelt. Foto: Von Ardenne via Immopact

Immopact: Businesspark Niedersedlitz voll ausgelastet

Niedersedlitz, 30. Januar 2024. Der „Von Ardenne“ baut nun auch in Dresden-Niedersedlitz Kapazitäten auf: Dresdner Beschichtungsanlagen-Bauer hat im privaten Gewerbegebiet „Businesspark Niedersedlitz“ eine Halle angemietet. Das hat der Immobilien-Verwerter „Immopact“ mitgeteilt. Weiterlesen

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KI-Revolution in der Industrie: Ein Neuer Blick in die Zukunft mit Laser-Technologie von Lasit“

Abb.: Lasit

Abb.: Lasit

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der industriellen Revolution markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte der Produktion und Arbeitsplatzsicherheit. Die KI, mit ihrer Fähigkeit, große Datenmengen zu verarbeiten und kontinuierlich aus Erfahrungen zu lernen, transformiert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Produktions- und Betriebsabläufe handhaben. Weiterlesen

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105.000 Euro für sublokale Stadtteil-Beiräte

Der Stadtbezirksbeirat Blasewitz soll mehr Geld zuschießen. Foto: Heiko Weckbrodt

Sachsen gibt Geld für Stadtteil-Beiräte in Dresden, u. a. in Gruna. Foto: Heiko Weckbrodt

Gruna gehört zu Modellstandorten

Gruna/Johannstadt, 26. Januar 2024. Damit kleine Bürger-Projekte in den einzelnen Stadtteilen nicht immer wieder am Geld scheitern, hat das sächsische Demokratieministerium nun knapp 105.000 Euro für Stadtteilfonds in Dresden zugesagt. Dazu gehört unter anderem ein neues Modellprojekt in Gruna. Das hat die grüne Stadtratsfraktion im Dresdner Rathaus mitgeteilt. Weiterlesen

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Umweltminister besucht Radio-Hanel: Reparaturbonus ist Erfolgsmodell

Der "Reparaturbonus" soll den Sachsen die Entscheidung erleichtern, alte Smartphones und andere Geräte doch lieber reparieren zu lassen statt sie wegzuwerfen. Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Der „Reparaturbonus“ soll den Sachsen die Entscheidung erleichtern, alte Smartphones und andere Geräte doch lieber reparieren zu lassen statt sie wegzuwerfen. Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Bislang 1683 Reparaturzuschüsse in Sachsen bewilligt

Großzschachwitz, 25. Januar 2024. Der „Reparaturbonus“ und das dahinter stehende Konzept, kaputte Geräte doch lieber wieder zu reparieren statt sie wegzuschmeißen, kommt an. Das hat der sächsische Umweltminister Wolfram Günther (Grüne) während eines Besuchs bei „Radio Hanel“ in Dresden-Großzschachwitz eingeschätzt. Weiterlesen

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Wohnhaus für arme Dresdner in Gruna fertiggestellt

Luftbild vom Mehrfamilienhaus an der Schrammsteinstraße 18 in Dresden-Gruna. Foto: Wid

Luftbild vom Mehrfamilienhaus an der Schrammsteinstraße 18 in Dresden-Gruna. Foto: Wid

Städtische Vermieter „Wid“ hat Miete vorerst 7,48 €/qm festgetackert

Gruna, 24. Januar 2024. Die kommunale Wohnungsgesellschaft „Wohnen in Dresden“ (Wid) hat an der Schrammsteinstraße in Gruna einen Gebäudekomplex mit 20 Wohnungen für arme Dresdner fertiggestellt. Das geht aus einer Mitteilung der Stadtverwaltung hervor. „Die Nachfrage ist groß“, berichtete Wid-Chef Steffen Jäckel. „Schon jetzt sind fast alle Wohnungen vermietet.“ Weiterlesen

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