Mehr Stadtkinder wollen Rehe angucken

Am Spielplatz im Albertpark in der Dresdner Heide können Kinder Rehe füttern und spielen. Die Blockhütten sind teils sanierungsbedürftig. Foto: Heiko Weckbrodt

Nachfrage steigt: Waldpädagogisches Zentrum in der Heide geplant

Loschwitz, 11. Mai 2020. Mit Blick auf das wachsende Interesse junger Dresdner an Klima- und Naturschutz möchten die Loschwitzer Stadtbeiräte, dass in der Dresdner Heide ein „Waldpädagogisches Zentrum“ entsteht. Sie folgten mehrheitlich einem Vorschlag von CDU-Stadtrat Matthias Dietze, dafür eine gemeinsame Lösung von Stadt und dem Sachsenforst zu finden. Weiterlesen

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23 neue Bänke sind für den Stadtbezirk Blasewitz geplant

Die obenen Banktypen sind laut Bankkonzept für Stadtplätze gedacht, wobei „LH Dresden“ mit 1420 Euro pro Stück die teuerste Vairainte ist. Typ „Bitburg“ ist für alte Dorfkerne gedacht, die Knotenbank für denkmalgeschützte Anlagen. Abb. aus: Bankkonzept Dresden von LHD und „Kretzschmar & Partner“

Noch fehlt das Geld für die meisten Sitzgelegenheiten.

Blasewitz. Das Stadtgrün-Amt will 23 neue Bänke im Stadtbezirk Blasewitz aufstellen. Das hat Bärbel von Alt-Stutterheim, die persönliche Referentin von Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen (Bündnisgrüne), dem Beirat Blasewitz angekündigt. Weiterlesen

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Orte für Grillplätze in Blasewitz gesucht

Grillen. Foto: Heiko Weckbrodt

Umweltdezernat hat bisher nur vage Vorstellungen

Blasewitz, 4. Mai 2020. Im Stadtbezirk Blasewitz will Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen (Bündnisgrüne) drei neue Grillplätze einrichten lassen – wobei die genauen Standorte immer noch nicht feststehen. Das geht aus einer Präsentation des Grünflächenamtes im Beirat Blasewitz hervor. Weiterlesen

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Beirat Blasewitz tagt wegen Corona im Technikmuseum

Der Stadtbezirksbeirat Blasewitz tagte wegen Corona erstmals am 29. April 2020 im Goldberg-Saal der Technischen Sammlungen Dresden statt im Rathaus Blasewitz. Foto: Heiko Weckbrodt

Stadtbezirks-Politiker brauchten mehr Abstand

Striesen/Blasewitz, 29. April 2020. Premiere für den Stadtbezirksbeirat Blasewitz: das Gremium absolvierte seine erste Sitzung seit der Corona-Ausgangssperre in den „Technischen Sammlungen Dresden“ (TSD) an der Junghansstraße statt im Rathaus Blasewitz. Ein Grund: Der Goldberg-Saal bietet weit mehr Platz, um die Abstandsregeln während der Pandemie einzuhalten. Weiterlesen

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Skullgeld für Dresdner Ruderverein

Beirat Blasewitz rückt 3456 Euro heraus

Blasewitz, 23. Januar 2020. Der „Dresdner Ruderverein“ an der Tolkewitzer Straße bekommt aus dem Stadtbezirks-Budget von Blasewitz 3456 Euro. Mit dem Geld können sich die Sportler 16 Ruder („Skulls“) für zwei Viererboote kaufen. Das hat der Blasewitzer Stadtbezirks-Beirat nun beschlossen. Weiterlesen

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Grüne wollen neue Radwege für Zwinglistraße

Der zuständige Stadtbezirksbeirat plädiert für Radwege am nördlichen Einbahnstraßen-Abschnitt der Zwinglistraße. Grafik: hw

Der zuständige Stadtbezirksbeirat plädiert für Radwege am nördlichen Einbahnstraßen-Abschnitt der Zwinglistraße. Grafik: hw

Stadtbezirksbeirat ist auch dafür

Gruna, 19. Februar 2020. Auf dem nördlichen Teil der Zwinglistraße sollen Radfahrer in Zukunft besser vorankommen. Der Stadtbezirksbeirat Blasewitz hat Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) daher gebeten, dort zwischen der Schneebergstraße und dem Falkensteinplatz Radwege einzurichten. Weiterlesen

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Neuer Überweg für Altenberger Straße vorgeschlagen

Striesen, 12. Februar 2020. Ein neuer Überweg oder eine Ampel in Höhe der Augsburger Straße soll es Fußgängern künftig leichter machen, die der Altenberger Straße in Striesen zu überqueren. Das hat der Stadtbezirks-Beirat Blasewitz auf Initiative der Bündnisgrünen dem Oberbürgermeister vorgeschlagen. Weiterlesen

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Rettungsroute für die Laubegaster

Die Stadtplaner wollen die Salzburger Straße auf Ständer stellen. Dadurch soll sie dann wie eine Brücke über den alten Elbarm zwischen Laubegast und Leuben fungieren, damit Laubegast auch bei schweren Hochwassern noch evakuiert werden kann. Foto: Heiko Weckbrodt

Die Stadtplaner wollen die Salzburger Straße auf Ständer stellen. Dadurch soll sie dann wie eine Brücke über den alten Elbarm zwischen Laubegast und Leuben fungieren, damit Laubegast auch bei schweren Hochwassern noch evakuiert werden kann. Foto: Heiko Weckbrodt

Stadt will Salzburger Straße für über elf Millionen Euro zur Evakuierungsbrücke über den alten Elbarm umbauen

Laubegast, 5. Februar 2020. Damit die Laubegast ihren Stadtteil auch bei einem Jahrhunderthochwasser ohne Boot verlassen können, wollen die Stadtplaner die Salzburger Straße zur Evakuierungs-Route umbauen. Sie soll dafür auf einer Länge von 300 Metern wie eine Brücke auf Ständern höher gelegt werden. Das sieht eine nun fertiggestellte Machbarkeitsstudie von Umweltamt, Stadtplanungsamt und Straßentiefbauamt vor. Weiterlesen

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Umweltamt will mehr Flutschutz für Grunaer Landgraben

Der Blasewitz-Grunaer Landgraben am Kleinhausweg in Dresden-Gruna. Hier sehen die Fachleute vom Umweltamt im Flutfall einiges Überschwemmungsrisiko.  Foto: Heiko Weckbrodt

Der Blasewitz-Grunaer Landgraben am Kleinhausweg in Dresden-Gruna. Hier sehen die Fachleute vom Umweltamt im Flutfall einiges Überschwemmungsrisiko.
Foto: Heiko Weckbrodt

Zurück zur Natur, aber auch neue Polder: Rund 30 Einzelprojekte sollen den Bach von der Stadtgrenze bis zur Elbe aufwerten und sicherer machen.

Gruna/Striesen, 29. Januar 2020. Zusätzliche Regulierungsbecken, mehr Flutprophylaxe an Wohnhäusern, verstärkte Dämme und weitere Schutzvorkehrungen sollen die Hochwasser-Gefahren mindern, die vom Blasewitz-Grunaer Landgraben ausgehen. Das empfiehlt das Umwelt in seinem „Hochwasserrisikomanagementplan“, der den gesamten Wasserlauf vom südlichen Stadtrand bis zur Elbe umfasst. In diesem Verlauf heißt der Bach zunächst Leubnitzbach, in Prohlis nennt man ihn den Koitschgraben und ab Reick ist er der „Blasewitz-Grunaer Landgraben“. Weiterlesen

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CDU für „behutsame Modernisierung“ der Gaslaternen

Gaslaternen an der Kreuzung von Ausburger und Tittmannstraße in Dresden-Striesen. Foto: Heiko Weckbrodt

Gaslaternen an der Kreuzung von Ausburger und Tittmannstraße in Dresden-Striesen. Foto: Heiko Weckbrodt

Dresden, 28. Januar 2020. Für eine „behutsame Modernisierung“ der historischen Straßenbeleuchtung in Striesen und Blasewitz hat sich die CDU-Stadtratsfraktion gestern in einer Stellungnahme ausgesprochen. Einen sinnvoller Kompromiss zwischen Tradition und Moderne könne womöglich der bereits geplante Pilotversuch aufzeigen, bei dem Gaskandelaber an mehreren Straßenzügen im Stadtbezirk Blasewitz mit LED-Technik elektrifiziert werden sollen. Weiterlesen

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