Striesen, 28. September 2016. Die Straßenbauarbeiter haben eben die Kreuzung von Bärensteiner und Zinnwalder Straße in Dresden-Striesen wieder freigegeben. Damit entfällt – nach der kürzlich beenden Brücken-Baustelle an der Hepkestraße – ein weiterer „Pfropfen“ im Wohngebiet zwischen Schandauer und Hepkestraße.
Erst kürzlich hatte die Stadt die löchrige Bärensteiner Straße mit einer neuen Bitumenschicht überziehen lassen. Kurz danach hatten Arbeiter die Straße aber wieder aufgerissen. Was zeitweise wie ein U-Bahn-Bau aussah, war wohl ein klassischer Fall von mangelnder Koordination der verschiedenen Bauherren, möchte man kritisieren: Kurz nachdem die neue Decke drauf war, hatte die Drewag wieder an besagter Kreuzung aufreißen lassen, um die unterirdischen Fernwärme-Anlagen zu erneuern.
Weil Striesen ein Zuzugs-Viertel ist, erneuern seit geraumer Zeit mehrere Dienstleister inklusive der Telekom die Infrastruktur in Striesen und Blasewitz oder haben dies kürzlich getan. Heiko Weckbrodt
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