Langer Rechtsstreit um Pleite von Lingnerschloss-Verein bahnt sich an

Das Lingnerschloss Dresden. Foto: Heiko Weckbrodt

Das Lingnerschloss Dresden. Foto: Heiko Weckbrodt

Stadt will erklärt einvernehmlichen Insolvenzplan für gescheitert und gibt Gutachten in Auftrag

Loschwitz, 30. Januar 2024. Nach der Pleite des Lingnerschloss-Vereins bahnt sich ein womöglich langwieriger Rechtsstreit an: Die Dresdner Stadtspitze hat einen „einvernehmlichen Insolvenzplan“ für gescheitert erklärt und will nun durch ein externes Rechtsgutachten den „Heimfall“ des Schlosses durchsetzen – also das Lingnerschloss ohne weitere Ausgleichszahlungen wieder einkassieren. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die die sächsische Landeshauptstadt heute verbreitet hat. Weiterlesen

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Anlagenfirma „Von Ardenne“ siedelt sich in Niedersedlitz an

Von Ardenne stellt Vakuum-Beschichtungsanlagen her. Das Dresdner Unternehmen hat sich nun auch in Niedersedlitz angesiedelt. Foto: Von Ardenne via Immopact

Von Ardenne stellt Vakuum-Beschichtungsanlagen her. Das Dresdner Unternehmen hat sich nun auch in Niedersedlitz angesiedelt. Foto: Von Ardenne via Immopact

Immopact: Businesspark Niedersedlitz voll ausgelastet

Niedersedlitz, 30. Januar 2024. Der „Von Ardenne“ baut nun auch in Dresden-Niedersedlitz Kapazitäten auf: Dresdner Beschichtungsanlagen-Bauer hat im privaten Gewerbegebiet „Businesspark Niedersedlitz“ eine Halle angemietet. Das hat der Immobilien-Verwerter „Immopact“ mitgeteilt. Weiterlesen

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KI-Revolution in der Industrie: Ein Neuer Blick in die Zukunft mit Laser-Technologie von Lasit“

Abb.: Lasit

Abb.: Lasit

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der industriellen Revolution markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte der Produktion und Arbeitsplatzsicherheit. Die KI, mit ihrer Fähigkeit, große Datenmengen zu verarbeiten und kontinuierlich aus Erfahrungen zu lernen, transformiert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Produktions- und Betriebsabläufe handhaben. Weiterlesen

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105.000 Euro für sublokale Stadtteil-Beiräte

Der Stadtbezirksbeirat Blasewitz soll mehr Geld zuschießen. Foto: Heiko Weckbrodt

Sachsen gibt Geld für Stadtteil-Beiräte in Dresden, u. a. in Gruna. Foto: Heiko Weckbrodt

Gruna gehört zu Modellstandorten

Gruna/Johannstadt, 26. Januar 2024. Damit kleine Bürger-Projekte in den einzelnen Stadtteilen nicht immer wieder am Geld scheitern, hat das sächsische Demokratieministerium nun knapp 105.000 Euro für Stadtteilfonds in Dresden zugesagt. Dazu gehört unter anderem ein neues Modellprojekt in Gruna. Das hat die grüne Stadtratsfraktion im Dresdner Rathaus mitgeteilt. Weiterlesen

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Umweltminister besucht Radio-Hanel: Reparaturbonus ist Erfolgsmodell

Der "Reparaturbonus" soll den Sachsen die Entscheidung erleichtern, alte Smartphones und andere Geräte doch lieber reparieren zu lassen statt sie wegzuwerfen. Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Der „Reparaturbonus“ soll den Sachsen die Entscheidung erleichtern, alte Smartphones und andere Geräte doch lieber reparieren zu lassen statt sie wegzuwerfen. Themenfoto: Heiko Weckbrodt

Bislang 1683 Reparaturzuschüsse in Sachsen bewilligt

Großzschachwitz, 25. Januar 2024. Der „Reparaturbonus“ und das dahinter stehende Konzept, kaputte Geräte doch lieber wieder zu reparieren statt sie wegzuschmeißen, kommt an. Das hat der sächsische Umweltminister Wolfram Günther (Grüne) während eines Besuchs bei „Radio Hanel“ in Dresden-Großzschachwitz eingeschätzt. Weiterlesen

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Wohnhaus für arme Dresdner in Gruna fertiggestellt

Luftbild vom Mehrfamilienhaus an der Schrammsteinstraße 18 in Dresden-Gruna. Foto: Wid

Luftbild vom Mehrfamilienhaus an der Schrammsteinstraße 18 in Dresden-Gruna. Foto: Wid

Städtische Vermieter „Wid“ hat Miete vorerst 7,48 €/qm festgetackert

Gruna, 24. Januar 2024. Die kommunale Wohnungsgesellschaft „Wohnen in Dresden“ (Wid) hat an der Schrammsteinstraße in Gruna einen Gebäudekomplex mit 20 Wohnungen für arme Dresdner fertiggestellt. Das geht aus einer Mitteilung der Stadtverwaltung hervor. „Die Nachfrage ist groß“, berichtete Wid-Chef Steffen Jäckel. „Schon jetzt sind fast alle Wohnungen vermietet.“ Weiterlesen

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Heinrich Thies liest in Blasewitz aus „Alma und der Gesang der Wolken“

Heinrich Thies. Foto: Simon Thies, Wikipedia, Lizenz: Gnu Free

Heinrich Thies. Foto: Simon Thies, Wikipedia, Lizenz: Gnu Free

Blasewitz, 20. Januar 2024. Der niedersächsische Autor Heinrich Thies liest am 24. Januar 2024 in der Bibliothek Dresden-Blasewitz aus seinem Roman. Darauf haben die Städtischen Bibliotheken aufmerksam gemacht. Weiterlesen

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Stadt sucht Betreiber für Kulturzentrum im früheren „Pentacon“

Abb.: hw

Abb.: hw

Striesen, 17. Januar 2024. Das Kulturamt sucht einen Betreiber für das Kultur- und Nachbarschaftszentrum (KNZ), das im ehemaligen „Pentacon“ an der Schandauer Straße entstehen soll. Das hat die Stadtverwaltung Dresden heute avisiert. Weiterlesen

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Telekom verglasfasert Weißen Hirsch

Glasfaser. Foto: Deutsche Telekom

Glasfaser-Kabel. Foto: Deutsche Telekom

5160 Haushalte in Loschwitz und Gorbitz sollen ans Gigabit-Netz

Weißer Hirsch, 15. Januar 2024. Die Telekom baut ab Sommer 2024 ein Glasfaser-Netz im Dresdner Stadtteil „Weißer Hirsch“. Das hat das Unternehmen heute angekündigt. Demnach will es in Loschwitz wie auch in Gorbitz zusammen 5160 weitere Haushalte für gigabit-schnelle Internet-Anschlüsse ausrüsten. Weiterlesen

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CDU Dresden schlägt Umzug des Weihnachts-Circus zur Rennbahn Seidnitz vor

Der Dresdner Weihnachts-Circus soll künftig auf der Rennbahn Seidnitz stattfinden, schlägt die CDU-Stadtratsfraktion vor. Visualisierung: CDU-Stadtratsfraktion Dresden

Der Dresdner Weihnachts-Circus soll künftig auf der Rennbahn Seidnitz stattfinden, schlägt die CDU-Stadtratsfraktion vor. Visualisierung: CDU-Stadtratsfraktion Dresden

Neuer Standort würde Abbau-Streits bei Elb-Hochwasser vermeiden

Seidnitz, 13. Januar 2023. Damit der Weihnachts-Circus in Dresden bei winterlichem Hochwasser nicht mehr die Zelte abbauen muss, schlägt die CDU-Fraktion im Stadtrat einen Umzug auf die Galopp-Rennbahn in Seidnitz vor. Hintergrund ist der Streit während des jüngsten Elb-Hochwassers, in dessen Zuge die Stadt vom Zirkus verlangt hatte, den Standort am Eingang zum Ostragehege schnellstens zu räumen. Weiterlesen

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