Abrissbagger rückt gegen Elektriklager in Striesen vor

Der Abrissbagger hat bereits ganze Arbeit geleistet: Von den Flachbauten zwischen Kipsdorfer und Zinnwalder Straße ist nicht mehr viel übrig. Foto: Heiko Weckbrodt

Der Abrissbagger hat bereits ganze Arbeit geleistet: Von den Flachbauten zwischen Kipsdorfer und Zinnwalder Straße ist nicht mehr viel übrig. Foto: Heiko Weckbrodt

Striesen, 16. Juli 2016. Ein Bagger hat in dieser Woche begonnen, die verfallenen Gebäude des früheren Handwerker-Elektriklagers in Striesen abzureißen. Auf dem verwilderten Grundstück zwischen Kipsdorfer, Zinnwalder, Bärensteiner und Altenberger Straße (gleich neben dem alten und teils schon zugewucherten Garagenkomplex) türmen sich inzwischen bereits die Steintrümmer.

Tabula rasa. Foto: Heiko Weckbrodt

Tabula rasa (Blick von der Kipsdorfer in Richtung Zinnwalder Straße). Foto: Heiko Weckbrodt

Ich tippe darauf, dass hier wieder eine Lücke mit Wohngebäuden zugebaut werden soll, wie es seit einigen Jahren fast überall im Zuzugsgebiet Dresden-Striesen geschieht. Eine Bautafel ist aber noch nicht aufgestellt. Auf dem Areal befand sich laut Anwohner-Angaben bereits zu DDR-Zeiten ein Elektrikteile-Lager für Handwerker Korrektur: eine Fabrik für Filzschuhe.

Autor: Heiko Weckbrodt

Grafik: M. Arndt
Dieser Beitrag wurde unter Stadtentwicklung abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert